Eine Krise hat immer Ursachen. Keine von Menschen verursachte Krise ist ein bloßes Produkt des Schicksals. Der Terrorismus, die russische Intervention in der Ukraine oder die Ereignisse in Gaza sind alle Folge von Fehlverhalten des Westens, das man antizipieren konnte. Mit dem Übergang von einer „rechtsbasierten internationalen Ordnung“ zu einer „regelbasierten internationalen Ordnung“ haben sich unsere Politiker vom Völkerrecht entfernt. Ihre Unfähigkeit, die Folgen ihrer Entscheidungen zu sehen und Fehler einzugestehen, hat zu einer Verschärfung der Krisen und einer tieferen Trennung zwischen dem Westen und dem Rest der Welt geführt.
Nachrichtendienste sind das Werkzeug des Rechtsstaats, um Probleme vorauszusehen und rationale Entscheidungen zu ermöglichen. Seit den 1990er Jahren funktioniert dieses Instrument nicht mehr. Außerdem funktionierte die Information bis dahin dank vielfältiger Medien nach einem darwinistischen Modus: Gute Informationen haben schlechte Informationen vertrieben. Heute ist die Diversität verschwunden und die Zensur macht Jagd auf abweichende Informationen. Unsere Geheimdienste sind zu Sicherheitsdiensten geworden, die im Dienste von Entscheidungsträgern stehen, die nicht mehr über die intellektuellen Fähigkeiten verfügen, um mit der Komplexität der modernen Welt umzugehen.
Wann / Wo:
Sonntag, 24. März 2024, 15:00 – 18:00 Uhr
Deinhard Sektmuseum,
Deinhardpassage 3,
56068 KoblenzEinlass: 14:00 Uhr
Jaques Baud hat einen Master in Ökonometrie und ein abgeschlossenes Nachdiplomstudium in internationaler Sicherheit und internationalen Beziehungen. Er arbeitete als für die Ostblockstaaten und den Warschauer Pakt zuständiger Analyst für den Schweizer Strategischen Nachrichtendienst (Geheimdienst) und leitete die Doktrin für friedenserhaltende Operationen der Vereinten Nationen New York. Dort war er zuständig für die Bekämpfung der Proliferation von Kleinwaffen bei der NATO und beteiligt an den NATO-Missionen in der Ukraine.
Klartext zur ostdeutschen Revolution. Was war daran wirklich „revolutionär“ und wer waren die Schattenspieler, die den aufrichtigen Wunsch nach Demokratie in der DDR blockierten und den Schwung des Aufbruchs einiger Tausend Menschen nutzten, um ihre ureigenen Pläne durchzusetzen? Was genau passierte auf dem Maidan in der Ukraine?
Der Westen glaubt heute noch an das Märchen, dass das Volk es genauso wollte. Pustekuchen. Nur, was genau können wir daraus lernen, was konkret muss man heute wissen, um sich nicht noch einmal aufs Kreuz legen zu lassen? Welcher Werkzeuge braucht es und welche Herausforderungen stellen sich für eine neue Qualität der gesamtdeutschen Wende?
Veranstaltungsort:
Sonntag, 10. März 2024, 15:00 – 18:00 Uhr
Deinhard Sektmuseum, Deinhardpassage 3,
56068 Koblenz
Einlass: 14:00 Uhr
Wilhelm Domke-Schulz, Jahrgang 1956, studierte Dramaturgie an der Hochschule für Film und Fernsehen »Konrad Wolf« in Potsdam-Babelsberg. Er arbeitete zunächst als freier Dramaturg für Spiel- und Dokumentarfilm in Berlin, Potsdam und Leipzig und war 20 Jahre als Hochschuldozent für Medienwissenschaft tätig. 1991 machte er sich als Produzent selbstständig und ist seither domke-schulz-film. Domke-Schulz produzierte bisher über siebzig Filme, vor allem Reportagen und Geschichtsdokumentationen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie künstlerische Dokumentarfilme wie etwa »Life at a Standstill: A Middle East Diary« (preisgekrönt in Chicago 2003) oder »Krimreise« (ausgezeichnet 2018 in St. Petersburg) sowie „Remember Odessa“ (ausgezeichnet 2022 in Kalkutta und Moskau, 2023 in Sewastopol, Hauptpreis 2023 in Minsk). 2019 erschien sein Roman-Debüt „Werners wundersame Reise durch die DDR“.
“Gesichter des Donbass”. Von Wilhelm Domke-Schulz:
Werners wundersame Reise durch die DDR. Interview mit Katrin Huss (Achtung Buch):
Seit ihrer Gründung 1991 hat sich die domke-schulz-film dem unterhaltsamen, informativen Journalismus verschrieben und sich damit einen guten Namen in der Filmbranche gemacht. So produziert die domke-schulz-film sehr erfolgreich Reportagen, Features und mehrteilige Dokumentationen für deutsche Fernsehsender, u.a. den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), das Erste Deutsche Fernsehen (ARD), den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), den Norddeutschen Rundfunk (NDR) und den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Bei der Themenwahl steht immer der Mensch, sein soziales, kulturelles oder religiöses Umfeld im Mittelpunkt. Und das nicht nur in Deutschland, denn spannende Geschichten und packende Schicksale ereignen sich auf der ganzen Welt, das ist es, was die Menschen über Kontinente hinweg verbindet. So entstanden im Laufe der Jahre viele fesselnde Filmproduktionen, vor allem über den Nahostkonflikt in Israel / Palästina, aber auch über Themen in Großbritannien, Frankreich, Holland, Indien und den USA.
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Feunde,
am 8. März kommen Gina Pietsch und ihre Tochter Frauke auf Einladung der DKP nach Offenbach in den Wiener Hof.
Sie präsentieren ihr Programm über die große Sozialistin Clara Zetkin.
Ich freue mich sehr auf diesen Abend und kann Euch die Teilnahme nur empfehlen!
Herzliche Grüße von Monika Krotter-Hartmann
Gina Pietsch hat Germanistik und Musik an der Karl-Marx-Universität in Leipzig studiert. Im Fach Chanson studierte sie bei Gisela May an der Hochschule für Musik *Hanns Eisler* zu Berlin. Sie hat einen Schauspielabschluss an der Hochschule für Schauspielkunst *Ernst Busch* zu Berlin und übte dort von 1992 bis 2021 im Fach Gesang und Interpretation eine Lehrtätigkeit aus.
Veranstaltungsort:
Freitag, 08. März 2024
19:30 Uhr im Wiener Hof, Langener Str. 23,
Offenbach – Bieber
Veranstalter:
Der Freidenker-Verband in Kooperation mit dem Ostdeutschen Kuratorium von Verbänden (OKV) lädt ein zur:
Samstag, 20.04.2024, 10.30 Uhr
in Retgendorf bei Schwerin
Nachfragen bitte an Monique Broquard, Kontaktdaten und Anreise siehe Flyer: „Konferenz Deindustrialisierung“
Der Deutsche Freidenker Verband, Kreisverband Frankfurt am Main lädt – anlässlich seines neuen Buchs – zur Lesung und Diskussion mit Ulrich Heyden ein:
„Schon lange trug ich mich mit dem Gedanken, ein Buch über mein Leben in Deutschland – die ersten 38 Jahre – und dann in Russland – 31 Jahre – zu schreiben. Den letzten Anstoß bekam ich im August 2022 in Donezk, als in einem Nachbargebäude meines Hotels „Park Inn“ amerikanische HIMARS-Geschosse einschlugen. Ich hatte doch noch so viel zu erzählen! Nun ist das Buch in der Endfertigung und erscheint am 2. Februar 2024 im Promedia Verlag, Wien.“
Seit 30 Jahren lebt und arbeitet Ulrich Heyden in Russland, einem Land, das sein Vater als Wehrmachtsoffizier überfallen hat. Die gänzlich unterschiedliche Wahrnehmung Russlands, dargestellt in der Familiengeschichte des Autors, zieht sich als roter Faden durch das Buch.
Seit 1992 ist Heyden als Journalist in Moskau tätig. 2001 wird er Moskau-Korrespondent der Sächsischen Zeitung, die ihn aber nach zwölf Jahren Zusammenarbeit in der Hochphase des Kiewer Maidan, über den der Autor skeptisch berichtet, kündigt.
Veranstaltungsort:
Montag, 05. Februar 2024
19 Uhr im Saalbau Gallus, Mart Stam-Raum
Frankenallee 111, 60326 Frankfurt am Main
Landesverband Hessen, Kreisverband Frankfurt am Main
email: dfv-hessen@freidenker.org
Unterstützt von den Nachdenkseiten-Gesprächskreisen Darmstadt, Frankfurt/M und Limburg/Diez/Camberg
Homepage von Ulrich Heyden: https://ulrich-heyden.de/
Ulrich Heiden auf Youtube: https://www.youtube.com/@UlrichHeydenRussland
Am 14.01.2024 jährt sich der Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zum 105. Mal. Die Genossen wurden am 15. Januar 1919 von rechten Freikorps mit Billigung der Noskes und Scheidemänner in Berlin ermordet.
Im Rahmen der Liebknecht-Luxemburg-Ehrung findet am 14. Januar die jährliche Luxemburg-Liebknecht-Demo statt.
Treffpunkt: 14. Januar 2024 um 10.00 Uhr
U-Bhf. Frankfurter Tor (zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde)sowie am 15. Januar 2024 um 18.00 Uhr vom Olof-Palme-Platz zu den Gedenktafel/-stein im Tiergarten
Der Landesverband Berlin wird mit einem Infostand an der Gedenkstätte der Sozialisten, Berlin Lichtenberg, Gudrunstr. 20 präsent sein.
Schon Tradition am Sonntag nach der LL-Demo und dem Gang zu den Gräbern von Karl und Rosa:
Lieder und Gespräche über die Welt, den Krieg, die Demokratie
Lästerliche Gesänge von Diether Dehm mit Michael Letz am Piano
und im Gespräch mit Klaus Hartmann, Gina Pietsch und Rainer Rupp
Sonntag, 14. Januar 2024, 14 Uhr im Café Sibylle
Karl-Marx-Alle 72, 10243
Gemeinsam mit dem Bundesvorstand der Freidenker findet am 17. Januar die Ehrung zum 80. Jahrestag der Ermordung von Max Sievers statt.
Mittwoch, 17. Januar 2024, 15 Uhr
Urnenfriedhof Wedding, 13347 Berlin, Gerichtstraße 37/38
Der NachDenkSeiten – Gesprächskreis Diez – Limburg – Bad Camberg lädt zur moderierten Autorenlesung mit Patrik Baab in Limburg an der Lahn zu seinem neuen Buch ein.
„Das Buch erzählt vom russischen Einmarsch in die Ukraine und seiner Vorgeschichte, der Weg vom Maidan-Putsch 2014 über den Bürgerkrieg im Donbass zum Stellvertreterkrieg zwischen Russland und der NATO. Es verknüpft die Lebensumstände der Bauern und Wanderarbeiter, der Soldaten und ausgebombten Zivilisten mit den geostrategischen Aspekten des Überfalls – die Geschichte hinter den Schlagzeilen und der Propaganda der Kriegstreiber.“ (Verlagsinfo)
Die Veranstaltung wird von aufstehen Diez-Limburg, der Jenny Marx Gesellschaft und dem Deutschen Freidenkerverband Hessen & Rheinland-Pfalz / Saar unterstützt.
Patrik Baab ist Politikwissenschaftler und Publizist. Seine Reportagen und Recherchen über Geheimdienste und Kriege passen nicht zur Propaganda von Staaten und Konzernmedien. Er berichtete u.a. aus Russland, Großbritannien, dem Balkan, Polen, dem Baltikum und Afghanistan. In Russland machte er mehrfach Bekanntschaft mit dem Inlandsgeheimdienst FSB. Auch die Staatsschutzabteilung des Bundesinnenministeriums führt eine Akte über ihn (Westend-Verlag).
Veranstaltungsort:
Freitag, 19. Januar 2024, 19 Uhr
im Restaurant Zur Turnhalle
in 65549 Limburg an der Lahn, Ste.-Foy-Str. 16
Eintritt frei – wir bitten um Spenden
Webseite: patrikbaab.de
Patrik Baab beim Westend-Verlag: https://www.westendverlag.de/autoren/patrik_baab/
Marcus Klöckner hat Patrik Baab für die NachDenkSeiten interviewt: https://www.nachdenkseiten.de/?p=80224
Am 15. Dezember war Patrik Baab für eine Buchvorstellung in weihnachtlicher Atmosphäre mit Frank Höfer von Nuoviso in der Nähe von Dresden. Nuoviso hat diese Veranstaltung mitgeschnitten und inzwischen veröffentlicht:
„The Great WeSet“ heißt die neue Buchreihe des Massel Verlages aus München. Autor und Journalist Walter van Rossum ist einer der Autoren, welche die neu entstandenen Parallelstrukturen erforscht haben:
„Wir setzen dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums ein We, ein Wir, entgegen. Die Reihe The Great WeSet widmet sich der Gegenöffentlichkeit, die sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens formiert hat.“
Im November 2023 erschien der zweite Band in dieser Reihe, in dem Ulrich Gausmann Alternativen für Wirtschafts- und Finanzsysteme vorstellt:
Gute Gründe, gegen den Kapitalismus zu sein, gibt es genug. Allein Waffenlieferungen und Kriegspolitik würden schon ausreichen. Doch das ist längst noch nicht alles: Die gesellschaftliche Erosion hat in den letzten drei Jahren in allen Lebensbereichen in einem atemberaubenden Tempo zugenommen. Die sozialen Grundlagen von Ökonomie, Politik und Gesellschaft geraten unter die Räder. Ein Ende ist vorerst nicht absehbar. Wo soll das alles nur enden?
Die Antwort auf diese Frage geben viele unterschiedliche und dezentral organisierte Initiativen und Projekte, die zum Teil schon weit vor 2020, aber vor allem vermehrt in den letzten Jahren mit rasantem Tempo alternative Wirtschaftsformen und Geldsysteme etabliert haben. Die Spannbreite an Alternativen ist groß und vielgestaltig und hat eine erstaunliche Verbreitung gefunden. Der Autor stellt exemplarisch hauptsächlich Vorreiter und Initiativen aus Deutschland vor. Dabei kommen die Aktiven zum größten Teil selbst zu Wort.
Die Darstellung reicht von der Sozialen Dreigliederung über Formen der Gemeinwohlökonomie und Genossenschaften, Initiativen aus Unternehmerschaft und Gewerkschaften, Energiewendedörfern und Zukunftskommunen, Neuen Dörfern mit lokaler Produktion, den Vorschlägen von Silvio Gesell, Tausch- und Umsonst-Ökonomie, Helfergemeinschaften, Komplementärwährungen aus Deutschland, Italien, den Niederlanden und Belgien, Vertrauensgemeinschaften, Komplementärwährungen, Überlegungen einer digitalen Planung der Ökonomie unter demokratischer Kontrolle, „Öko-Sozialismus“, dem Kampf um die Köpfe und das Mitläufertum bis zu Perspektiven eines sozialen Wandels und einer „Revolution von unten“. Diese kann, so der Autor, nach der Aufhebung des Belagerungszustandes zum Aufbau einer neuen Welt beginnen – wenn sie nicht schon längst begonnen hat.
»Ulrich Gausmann geht zu Menschen, die zeigen,
wie die Revolution aussehen könnte, und sieht dort
die neue Welt, weil er alles gelesen hat, was die Literatur
an Utopien bieten kann. Anregend, wichtig, gut.«
Prof. Dr. Michael Meyen
»Eine spannende, engagierte, kenntnisreiche und
gut verständliche Lektüre.«
Dr. Eugen Drewermann
Ein zweiter Podcast beim Radio Berliner Mörgenröte, aufgenommen im Februar 2024 hat das Thema:
Uli Gausmann und Society 2.0 – Was passiert gerade in Holland?
Wer mehr über die neue Buchreihe „The Great WeSet“ erfahren möchte: Bereits im Oktober 2023 gab Walter van Rossum dem Sender anlässlich der Veröffentlichung seines Beitrags „Alternativen in Medien und Recht“ ein Interview. Dieser Podcast findet sich hier.
Die Bücher aus der Reihe „The Great WeSet“ können auch direkt beim Massel-Verlag bestellt werden. Das Buch von Ulrich Gausmann hat 344 Seiten und kostet 25 €.
Da Gespräche mit Lesern des Manuskripts zeigten, dass es ein zunehmendes Bedürfnis nach einer tiefergehenden Beschäftigung mit den Themen dieser Veröffentlichung gibt, hat der Autor sich entschlossen, Vorträge und Work-Shops dazu anzubieten. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an folgende E-Mail-Adresse, um Kontakt aufzunehmen: revolutiondermenschlichkeit@posteo.de.
Vom 30.06.2023 bis 02.07.2023 findet das Zehnte Kulturseminar (Freidenker Liedersommer gegen Fascjismus und Krieg) im Schloß Auerstedt in Thüringen statt.
Themen werden sein:
Am Sonnabend:
Freiheit, die ich meine, und Demokratie, die ich nicht meine
Dietmar Sander (Celle), Piano und Gesang
Die Friedens- und Freiheitshymnen der letzten Jahre – ein Hoch auf den Zusammenhalt!
Corinna Gehre (Jena, Gitarre und Gesang)
Philipp Hoffmann (Kassel)
u. a. Verfemte Künstler: Die besten Lieder von Franz-Josef Degenhardt und Dieter Süverkrüp
Michael Letz (Berlin)
Die Ost-West-Spötter
Uwe Steimle (Dresden) & Diether Dehm (Fulda)
Am Sonntag:
„Zusammen aus der Fassung“
Über die Bomben- und Panzerstimmung und die anderen Dinge,
die uns aus der Fassung bringen. Finden wir wieder zurück?
Kabarettistisches mit Jane Zahn (Rheinsberg, Mark)
Weitere Künstler unter Anderem:
Hartmut Barth-Engelbart
Guy Dawson
Jürgen Eger
Sonja Gottlieb
Bijan Mahdjub
Daniel Osorio
Ernesto Schwarz
Lutz Weber
Ausführliche Informationen siehe Flyer
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,
Einladung zur Sonntagsmatinée:
„Wir haben ja immer noch Paris. Marx & Engels in der ville lumière„
„Werkstattgespräch“ mit Jens Baumeister über sein noch unveröffentlichtes Buch und
Lieder mit Sonja Gottlieb
Wann: Sonntag, 23.04.2023 um 11:00 Uhr
Wo: Kulturwerkstatt–Beckingen
Bitte merkt Euch den Termin vor, wir freuen uns auf rege Teilnahme
Weitere Informationen siehe Flyer: marx-in-paris.-2023-04-23.pdf
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