(wird ggf. ergänzt)
23.01.26 Frankfurt am Main:
Florian Warweg: Friedenspolitik durch Entlarvung der Doppelmoral
(wird ggf. ergänzt)
17.12.25 Darmstadt:
Frau Prof. a. D. Dr. Heike Egner: „Wer stört muss weg!“
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,
wir laden Euch ein zur
Als Zeichen gegen zunehmende „Russophobie“ feiern wir – jetzt erst recht – unseren diesjährigen Jahresabschluss im Restaurant „Die Kraniche“, einem Restaurant mit Deutsch-Russischer Küche. Das Menü findet Ihr im Flyer am Ende der Seite.
Wir freuen uns auf einen inhaltlich und kulturell gelungenen gemeinsamen Jahresabschluss.
Herzliche Grüße von Monika

Wann / Wo:
am Samstag, den 13.12.2025 um 18:00 Uhr
(Einlass ab 17:00 Uhr, Ende: Ca. 23:00 Uhr)im Restaurant „Die Kraniche“
Elisabeth-Selbert-Straße 27
64289 Darmstadt-KranichsteinDas Lokal (leider nicht barrierefrei) befindet sich auf dem Gelände des Sportvereins Blau-Gelb Darmstadt e.V.
Von sonstigen Beiträgen bitten wir abzusehen um Zeit für Gespräche zu lassen.
mit den Öffentlichen: Straßenbahn Linie 4, ab Haltestelle Ecke Rheinstraße / Berliner Allee (~150 m südlich vom Hauptbahnhof Darmstadt) bis „Borsdorfstraße“. Dann ~150 m bis zum Lokal.
mit dem PKW: Die Hausnummer 27 ist im GPS nicht hinterlegt. Google-Koordinaten sind 49°53‘46.94“N und 8°40‘14.12“E. Parkplätze befinden sich vor der Lokalität und in ca. 150 m Entfernung
€ 25,- Erwachsene und € 10,- Euro Kinder*) an der Abendkasse in bar auch dann zu entrichten, wenn keine Speisen verzehrt werden.
*) …bis zum vollendeten 14 Lebensjahr
Siehe Flyer unten
per email bis 04.12.2025 18:00 Uhr unter Nennung aller vollständigen Namen bei:
Peter Biebel: peter-biebel@t-online.de
Spätere, telefonisch oder sonst wie eingehende Meldungen können aus organisatorischen Gründen möglicherweise leider nicht berücksichtigt werden.
Flyer: Jahresabschlussfeier 2025 des DFV (pdf)
Die Jenny Marx Gesellschaft lädt zu zwei Veranstaltungen ein, die vom Deutschen Freidenker-Verband unterstützt werden:
Nachtrag s.u.

Man sollte meinen, die Maßnahmen zu Corona waren schon in Ordnung, schließlich haben Fachleute in den Medien die Vorgehensweise als notwendig und unbedingt zwingend behauptet. Kann es sein, dass da etwas falsch gelaufen ist? War die Corona-Spritze möglicherweise gefährlich?
Wir zeigen Videos, die sich mit dem Thema beschäftigen. Ein Videoabend mit anschließender Diskussion.
Wann / Wo:
am 30. Oktober 2025 um 18:00 Uhr c.t.
im Restaurant „Joco Loco“
56235 Ransbach – Baumbach,
Haselstraße 1
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In Neuwied gibt es eine Woche später einen umfangreicheren Vortrag mit dem Titel:
Referent: Andrej Hunko, ehemaliger Bundestagsabgeordneter (BSW)

Andrej Hunko im Bundestag (2020)
Wann / Wo:
am Donnerstag, den 6. November 2025 um 18.00 Uhr c.t.
im Hotel-Restaurant „Germania“
56564 Neuwied
Scharnhorststraße 8 (Nähe Bahnhof)Im Anschluss besteht auch hier die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zur Diskussion.
Der Eintritt ist frei! Eine Weitergabe der Einladung ist erwünscht.
für Nachfagen: info@jenny-marx-gesellschaft.de
Brauchen wie eine Corona – Aufarbeitung? Dieser und weiteren Fragen ging Andrej Hunko in dem aufgezeichneten Vortrag nach. Andrej Hunko ist ehemaliger Bundestagsabgeordneter(BSW, davor DieLinke), der heute zusammen mit Prof. Dr. med. Matthias Schrappe den Expertenrat Corona des BSW leitet.
Die gut besuchte Veranstaltung fand im Hotel-Restaurant „Germania“ in Neuwied am 6. November statt. Die Teilnehmer hatten zum Teil eine weite Anreise in Kauf genommen, entsprechend angeregt gestaltete sich auch die Diskussion.
Die Aufzeichnung des Abends findet ihr hier:
Manche Frage zu Corona konnte nicht oder nicht so umfangreich geklärt werden, wie das der Eine oder Andere möglicherweise erhofft hat, die Zeit reichte einfach nicht. Von daher bietet sich eine Fortsetzung des Themas an, zu der wir dann wieder einladen werden.

Der vom US-Imperialismus angeführte „Kollektive Westen“ verliert immer mehr seine Hegemonie in den internationalen Beziehungen. Die Staatsverschuldung der USA beträgt aktuell fast 37 Billionen US-Dollar, also rund 11 Billionen mehr als das BIP des Landes. Nur durch die Ausgabe von Staatsanleihen ist die Finanzierung des US-Haushalts möglich, die USA lassen sich auf Kredit von anderen Ländern finanzieren. Der Höhenflug des Goldpreises ist Ausdruck eines schwindenden Vertrauens in den Dollar und wertloses „bedrucktes Papier“ allgemein.
Das sich abzeichnende Ende der Dollar-zentrierten Ordnung dokumentiert die Verschiebung globaler Machtverhältnisse. Die BRICS-Staaten und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) markieren die unaufhaltsame Entwicklung in Richtung einer multipolaren Ordnung, in der alle Staaten gleichberechtigt sind. Anders als der IWF vergibt z.B. die SOZ-Bank Kredite nicht unter der Bedingung sogenannter „Reformen“ wie der Kürzung der Staatsausgaben, Privatisierung und Öffnung der Märkte für transnationale Unternehmen, mit der Folge des Verlusts der Staatssouveränität. Durch solche neu entstehenden Strukturen, die Produktion und Handel zum gegenseitigen Vorteil organisieren, verliert die bisher übliche Ausbeutung des sogenannten „Globalen Südens“ (die auch relativen Wohlstand in den Ländern des „Wertewestens“ sicherte), zunehmend an Boden. Um ihre Profitraten zu gewährleisten, bleibt für die „westlichen Eliten“ nur die Alternative, die eigene Bevölkerung noch stärker auszubeuten. Hierbei wurden und werden „Pandemien“, Katastrophenszenarien zur Klimaentwicklung und insbesondere die Lüge einer Bedrohung aus Russland als wichtige Hebel eingesetzt, um die Bevölkerung zur Hinnahme ihrer eigenen umfassenden Verarmung zu konditionieren. Auf sichere und billige russische Energie wird „kriegsbedingt“ verzichtet, astronomische Rüstungsausgaben werden mit Kriegskrediten, also der Überschwemmung mit immer neuem Papiergeld „bezahlt“, tatsächlich werden die Bürger zur Kasse gebeten: Ob durch die Besteuerung der Atemluft, Reduzierung von Gesundheitsversorgung und Pflegestufen, die Einschränkung der Bargeldnutzung, die Einführung der digitalen ID und eines EU-Vermögensregisters.

Rainer Rupp ist Volkswirt und Journalist. Von 1977 an lieferte er 13 Jahre lang Dokumente der höchsten Geheimhaltungsstufe aus der „Abteilung für Politische Angelegenheiten“ im Hauptquartier der NATO in Brüssel an die Hauptverwaltung Aufklärung der DDR. Somit wurden die Geheimdienste der Warschauer Vertragsstaaten umfassend über die Truppen, Bewaffnung und Atomkriegsplanung der NATO informiert. Sogar der Spiegel schrieb (30.07.2008), Rainer Rupp „verhinderte damit womöglich einen Atomkrieg.“
Rainer schreibt heute regelmäßig u.a. für RT DE und apolut, er ist Mitglied des Beirats des Deutschen Freidenker-Verbandes.
Wann / Wo:
am Dienstag, den 04. November 2025, 19.00 Uhr
Saalbau Bornheim,
Arnsburger Straße 24,
60385 Frankfurt am Main

KenFM im Gespräch mit: Rainer Rupp (Topas) – Teil 2
04.11.25 Frankfurt am Main:
Rainer Rupp: Corona, Klima, Kriegstüchtigkeit: Die Große Abzocke
07.11.25 Wiesbaden:
Ralf Krämer: Hochrüstung und Sozialabbau
14.11.25 Limburg an der Lahn:
Karin Leukefeld: Akteure und ihre Interessen im Krieg um Palästina
15.11.25 Frankfurt am Main:
20.11.25 Limburg an der Lahn:
Multimillionär Merz – Kriegskanzler der Geldaristokratie
30.11.25 Frankfurt am Main:
Dr. Ulrike Guerot: Kann Europa Frieden?
02.10.25 Mannheim:
Albrecht Müller: Friedensfähig statt kriegstüchtig
16.10.25 Limburg:
Rüstung, Rüstung über alles: Bildung, Infrastruktur, Rente, Sozialleistungen,…
29.10.25 Speyer:
Reinhard Hesse: Wege zur Völkerverständigung
Alle Veranstaltungen der NachDenkSeiten-Gesprächskreise
Redner/Diskussionspartner: Albrecht Müller
Albrecht Müller ist ehemaliger Planungschef im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt und Helmut Schmidt und Herausgeber der NachDenkSeiten.

Informationen zur Veranstaltung
Wann / Wo:
am Donnerstag, den 02. Oktober 2025 um 18:30 Uhr, Einlass 18:00 Uhr
Bürgerhaus MA-Neckarstadt-West
Lutherstraße 15-17
68169 MannheimDer Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten
Siehe auch: Kurzvorstellung und Diskussion zum Buch „Die Revolution ist fällig“ von Albrecht Müller
lädt zum NachDenkSeiten-Gesprächskreis ein. Thema diesmal:

„Wir“ sollen den Gürtel enger schnallen – aber wer kann das noch? Für die Regierungsparteien sind die Profite der Rüstungskonzerne wichtiger als die
Lebensumstände der Menschen, die sie gewählt haben…
Wollen die Verantwortlichen (?) wieder einen (nicht gewinnbaren) Krieg führen?
Wir freuen uns auf eine interessante und hoffnungsvolle Gesprächsrunde.
Wann / Wo:
am Donnerstag, den 16. Oktober 2025 um 19:00 Uhr
im Restaurant Roseneck
in 65549 Limburg, Plötze 11
Mit nachdenklichen Grüßen
eure Gesprächskreis – Koordinatoren
Uli Lenz + Heinz Mauelshagen – sowie Wolf-Günther Gerlach, Birgid Kubin, Klaus Habel
info@uli-lenz.de heinz.mauelshagen@kabelmail.de
P.S. Unser NachDenkSeiten – Gesprächskreis trifft sich in der Regel jeden 3. Donnerstag im Monat.
Bitte vormerken: Am Freitag, 14.11. kommt Karin Leukefeld nach Limburg.
Thema: Seit mehr als 100 Jahren – Akteure und ihre Interessen im Krieg um Palästina
Weitere nachdenkliche Termine in der Region Rhein-Main findet ihr unter „Termine“:
https://nachdenken-in-frankfurt.de/
Redner/Diskussionspartner: Prof. Dr. Reinhard Hesse
Völkerverständigung beinhaltet gegenseitigen Respekt, Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Ländern, um Frieden zu fördern und Konflikte zu lösen, und sie ist durch das Grundgesetz geschützt. In Artikel 26 GG werden Handlungen unter Strafe gestellt, die geeignet sind, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören. Insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, ist verfassungswidrig. Und Artikel 9 GG verbietet Vereinigungen, deren Zwecke oder Tätigkeit sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten.
Ein Weg zur Völkerverständigung ist die Bürger-Diplomatie. Die Freundeskreise von Städte-Partnerschaften z. B. fördern Toleranz und Respekt zwischen Ländern durch Dialog und kulturellen Austausch.
Reinhard Hesse vertritt die Meinung, dass gerade in Krisenzeiten die Kommunikation mit Freunden in Russland enorm wichtig ist. Er wird zum Thema „Wege zur Völkerverständigung“ vortragen.
Die Mitglieder des Freundeskreises Speyer-Kursk werden zu diesem Abend eingeladen, um über ihre jeweiligen Aktivitäten bezüglich Völkerfreundschaft zu berichten.

Reinhard Hesse – Geboren 1945 in Warstein/Westfalen. Promotion in Philosophie, Habilitation in Politikwissenschaft. Bis zur Pensionierung Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie und Ethik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Vorher und zwischendurch Gastprofessuren in Europa, Asien und in Übersee, insbesondere in Brasilien. Seit mehreren Semestern Lehrbeauftragter an der Universität Rostock. Nebentätigkeiten als OSZE-Wahlbeobachter.
Bücher: „Geschichtswissenschaft in praktischer Absicht“, „Die Einheit der Vernunft als Überlebensbedingung der pluralistischen Welt“, „Worum geht es in der Philosophie? Philosophische Grundfragen zwischen Wahrheit und Macht“, „Ich schrieb mich selbst auf Schindlers Liste. Die Lebensgeschichten von Hilde und Rose Berger“, „Karl-Otto Apel. Auf der Suche nach dem letzten Grund“
Wann / Wo:
am Mittwoch, den 29.10.2025 um 19:30
Restaurant Delphi-Nebenzimmer
Tullastr. 50
67346 SpeyerIm Anschluss wird Gelegenheit sein zum Austausch und zur Diskussion.
Die Veranstaltung ist kostenfrei; über eine Spende zur Deckung von Kosten freuen wir uns.
Aufgrund der begrenzten Sitzplätze bitten wir für den Fall einer Teilnahme um eine kurze Anmeldung per Mail an rowak@gmx.de
Auf Ihren Besuch freuen wir uns.
Im November ist es wieder soweit: Der Landesverband Rheinland-Pfalz / Saarland des Deutschen Freidenker-Verbands hält seine jährliche Landesvorstandssitzung in Idar-Oberstein ab. Gäste sind gerne willkommen.

Anregungen für weitere Themen bitte an Helmut Schmidt oder an Monika Krotter-Hartmann senden.
Wann /Wo:
am Samstag, den 01.11.2025 um 13:00 Uhr
Ort ist zu erfragen bei den Vorsitzenden (s. u.)
Mit freidenkerischen Grüßen
Monika Krotter-Hartmann und Helmut Schmidt
Vorsitzende Stellv. Vorsitzender
mkh@freidenker.org helmutschmidt.21@gmx.de

„Wenn eines Tages eure Panzer durchrosten, werden meine Lieder weiterexistieren.“
Mikis Theodorakis

Mikis Theodorakis’ Lieder gingen um die Welt als Volkslieder. Sein „Zorbas”, den Anthony Quinn tanzt, scheint der Sirtaki schlechthin. Sein Name ist mit den Kämpfen des griechischen Volkes verbunden wie kein anderer. Sein Leben ist nachzulesen in einer Unzahl von Büchern. Und doch ist zu wenig, was wir wissen über ihn. So erzählen Gina Pietsch und Fabio Costa singend und spielend über ein Leben in Liedern, eben „weil er sich nicht Gesetzen beugte”.

Ein großer Humanist, Widerstandskämpfer und Künstler.
Kein anderer Musiker im 20. Jahrhundert ist so wie er zum Symbol der politischen Opposition gegen Diktatur, Verfolgung und Unterdrückung geworden. Dreimal – unter der Herrschaft der Nazis in Deutschland, im Bürgerkrieg zwischen Kommunisten und Royalisten und während der Juntazeit – geriet Theodorakis in die Fänge von Faschisten. Er wurde gefoltert, in Konzentrationslagern gefangen gehalten, überlebte mit gravierenden gesundheitlichen Folgen, wurde ins Exil getrieben. Angesichts dieses Leidensweges darf sein musikalischer Kosmos als bleibender Triumph der Hoffnung und künstlerischen Unbeirrbarkeit verstanden werden. Er schrieb Kammermusik, Sinfonien, Kantaten, Oratorien, Hymnen, Opern, Ballett- und Bühnenmusiken und immer wieder für den Film, wie unter anderem für „Alexis Sorbas“, der 1965 mit insgesamt drei Oscars prämiert wurde und durch dessen Musik Theodorakis weltberühmt wurde.
Herausragend sind aber auch seine bahnbrechenden chor-sinfonischen Werke Canto General (1982, Text: Pablo Neruda) und das Oratorium „Axion Esti“ (1960, Text: Nobelpreisgewinner Odysseas Elytis).
Mit seinen Liederzyklen knüpfte er an die griechische Tradition an. Mit ihnen fand er die Form einer musikalischen Sprache, die unabhängig von sozialen Schichten von jedem Griechen verstanden und letztlich von den Menschen geliebt wurde. „Mikis hat mit seinen Liedern nach Gedichten von Ritsos, Seferis und Elytis die Poesie unter die Leute gebracht“, beschrieb es einst die Schauspielerin und frühere Kulturministerin Melina Mercouri. (Interkultur)
Wann / Wo:
am Sonntag, den 30. November 2025 um 19.00 Uhr
im TIP – Theater im Pädagog,
Pädagogstr. 5, DarmstadtEintritt: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro
Veranstalter:

von Wolfgang Schürer (u. Red.)
… wollen ein paar obskure Gruppen gegen die Veranstaltung mit Daniele Ganser in der Offenbacher Stadthalle protestieren:
am Mittwoch, 09. 09. 2025

Die bekannte Litanei der Vorwürfe gegen Ganser: „Hetze und antisemitische Phrasen, Verschwörungsideologie und Kriegsverharmlosung”. Dabei ist die „Kriegsverharmlosung” relativ neu und auch geradezu originell, denn damit kann man einem Historiker und Friedensforscher wie Dr. phil. Daniele Ganser von vornherein jedwede Qualifikation und Aufrichtigkeit rundweg absprechen.
Belege und Argumente? Fehlanzeige. Es ist daher so müßig wie ermüdend, Menschen die nicht zuhören, verstehen und lesen können oder wollen, zu versuchen, mit Fakten zu überzeugen.
Es handelt sich um eine kleine Auswahl seiner Vorträge und Interviews, die man im Internet anschauen kann, und deren Themen und Kernaussagen die Kritiker Lügen strafen: Nicht Ganser ist „rechts”, sondern die Kritiker, die alle diffamieren, die nicht stramm auf NATO-Kurs marschieren und der Kriegspropaganda aus Brüssel und Berlin folgen, die mit Bedrohungslügen Angst erzeugen und Kriegstüchtigkeit, Kriegsdienstpflicht und Aufrüstung durchsetzen will.
…und wir freuen uns, dass an der Solidaritätsaktion für Daniele diesmal auch die neu gegründeten Omas gegen Rechts-Links-Verwechslung teilnehmen.

„Positionen 1: Krieg oder Frieden in Europa – Wer bestimmt auf dem Kontinent?“ (03.06.2015), 2:41:37
Nichts kann weiter rechts sein, als deutsche Waffen, die wieder auf Russen schießen!
Wolfgang Schürer ist Mitglied des Deutschen Freidenker-Verbands, Kreisverband Offenbach a. M.
Flyer: Offenbach solidarisch – mit Daniele Ganser
Tickets der Veranstaltung von Daniele Ganser in Offenbach erhältlich bei Krasser Guru:

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