Deutscher Freidenker-Verband – Rheinland-Pfalz / Saarland

Wer jetzt noch mitmacht, handelt verbrecherisch!

Im Rubikon-Verlag, der sich gerade neu konstituiert, wurden in der Vergangenheit mehrere Corona-kritische Bücher aufgelegt, von denen mehrere Spiegel-Bestseller wurden. So auch das neue Buch des ehemaligen Chef-Toxikologen Helmut Sterz: „Die Impf-Mafia“. Die erste Auflage war bereits vor Erscheinen ausverkauft. Diesen Donnerstag steigt das Werk nun direkt in die SPIEGEL-Bestsellerliste ein.

Rezensionen des Buch u. a. von Uwe Froschauer bei apolut, bei Milena Preradovic sowie dem Arzt und Bestsellerautor Dr. Michael Nehls.

Die Impfmafia

Offener Brief

Um die Dringlichkeit der Aufarbeitung des Corona-Unrechts zu unterstreichen, wurde am 9.12.25 ein Offener Brief veröffentlicht. Unterzeichnet wurde er von Autor des Buchs, Dr. med. vet. Helmut Sterz, von Dr. med. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, Rechtsanwalt Philipp Kruse, LL.M. und Jens Wernicke, Verlagsleiter Rubikon-Verlag.

Der Offene Brief im Wortlaut:

9. Dezember 2025

Wer jetzt noch mitmacht, handelt verbrecherisch!

Gentechnische Eingriffe zur Prävention von Infektionskrankheiten müssen sofort gestoppt und verboten werden. Trotz aller Vertuschungsversuche wird das Ausmaß des wohl größten Verbrechens der Menschheitsgeschichte immer deutlicher. Die Welt wurde seit 2020 durch eine hinterhältig inszenierte Angstkampagne belogen und mit irrsinnigen Maßnahmen gequält. All das diente dazu, Menschen für gentechnische Experimente empfänglich zu machen,  die vorher als unverantwortbar tabuisiert waren.

Seit 2021 wurde zunehmend deutlich, welch unabwägbares Leid und Elend die Verantwortlichen in Politik, Industrie, Behörden, Forschung, Militär, Medien, Medizin und Finanzwelt Millionen von Menschen angetan haben. Leichen pflastern ihren Weg und es gab kein Erbarmen bei Kindern, Schwangeren und Behinderten (1). Immer deutlicher wird die hinter wohlklingenden Floskeln von Umweltschutz, Vorsorge, Demokratie, Solidarität und technischem Fortschritt  stehende brutale Gier nach Geld und globaler Kontrolle erkennbar.

Aus unserer Sicht zeigen die harten Daten der Übersterblichkeit, der Zunahme chronischer und bösartiger Erkrankungen, des Geburtenrückgangs und der bedrückenden Einschränkungen unserer Grundrechte den ganzen Skandal um die gefälschte Pandemie.

Von Anfang an war das Impfprogramm zum Scheitern verurteilt

War das gentechnische Impfdebakel aus wissenschaftlicher Sicht vorhersehbar? Wir beantworten diese Frage ganz klar mit «Ja». Für uns stand von Anfang an allein auf Basis von Lehrbuchwissen fest, dass die sogenannten «Covid-19-Impfungen» mehr schaden als nutzen werden. Bhakdi et al. (2025) gehen einen Schritt weiter und erklären in einer auch für Laien verständlichen Sprache, dass alle Injektionen auf Basis von modifizierter mRNA («modRNA-Injektionen») potenziell lebensgefährlich sein werden (2). Die von uns hier gewählte Begrifflichkeit «modRNA» anstatt «mRNA» ist im Übrigen keine reine sprachliche Spitzfindigkeit. Steger (2025) liefert hier Klarheit, indem er die Gefahren von modRNA in Abgrenzung zu der uns von der Natur zur Verfügung gestellten mRNA herausarbeitet (3).

Alle modRNA-Injektionen werden Menschen schädigen

Ob es nun eine modRNA-Injektion gegen Coronaviren, gegen Influenza oder gegen RSV ist: Die wesentlichen Schädigungsmechanismen sind der modRNA-Technologie inhärent. Erklärt werden kann dies durch einen der fundamentalen Wirkmechanismen der modRNA-Injektionen: So sorgt die Injektion dafür, dass ein von unseren eigenen Körperzellen produziertes körperfremdes Protein (im Falle der Covid-19-Spritzen das «Spike») einen Autoangriff unseres Immunsystems auf diese Zellen provoziert. Es kommt zudem zu einer Schädigung von Endothelzellen, die unsere Gefäße auskleiden mit der Folge von
Gefäßundichtigkeiten und Gerinnselbildung. Passiert dies in Kapillargebieten, entstehen Minithrombosen, die nicht gleich zum Tod führen, sondern zu einer Funktionsminderung des betreffenden Organs. Die Gewebeschädigungen können dabei mannigfaltigster Art sein, auch bedingt durch die systemische Verbreitung des Impfstoffs im gesamten Körper. Sie sind daher bis zum heutigen Tag in ihrem Ausmaß kaum überschaubar.

Entzündungen an Herz, Hirn und Rückenmark sowie Förderung von Krebs – eine Liste des Grauens

Die Schreckensliste aller Verdachtsmeldungen nach Impfung ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur auf wenige besonders gefährliche, etablierte Schädigungen eingehen können:

Bereits im Frühjahr 2024 veröffentlichte die National Academy of Sciences, ein renommiertes Gremium hochrangiger amerikanischer Wissenschaftler, einen Evidenzbericht zu den Covid-19-modRNA-Impfungen (4). Seit der Veröffentlichung dieses Berichts steht fest, dass Herzmuskelentzündungen mit Sicherheit durch die Impfung verursacht werden. Spätestens seit Ende des Jahres 2022 war zudem dank der Arbeit des Pathologen Michael Mörz klar, dass die Covid-19-Impfungen Schädigungen am zentralen Nervensystem auslösen (5). Mörz führte dabei genau wie die Pathologen Burkhardt und Lang histopathologische Analysen durch. Eine Sammlung dieser Art von Analysen wurde kürzlich als Buch mit dem Titel «Geimpft-Gestorben» von Ute Krüger veröffentlicht (6). Wie hoch das Ausmaß der Schädigungen des zentralen Nervensystems nach Verabreichung der modRNA-Injektionen tatsächlich ist, lässt sich durch die in diesen Tagen veröffentlichte Studie des Teams um McCullough erahnen (7). Aufgrund des Wirkmechanismus der modRNA-Injektionen und der darin enthaltenen Plasmid-DNA, die Reste aus dem Herstellungsprozess darstellt, muss damit gerechnet werden, dass sie krebsfördernd sind. Die Ergebnisse erster systematisch durchgeführter Studien hinsichtlich des Zusammenhangs der Covid-19-Spritzen und Krebs aus Italien und Südkorea sind mehr als besorgniserregend (8) und (9). Die schon seit einiger Zeit schwelende wissenschaftliche Diskussion um die Auswirkungen der gentechnischen Immunisierungsexperimente auf die Fruchtbarkeit von Menschen erhielt in den letzten Tagen neue Nahrung: So konnten israelische Forscher unter dem Einsatz einer hochempfindlichen und gleichzeitig in der Zuverlässigkeit extrem sicheren Nachweismethode «Nested-PCR» das Spike-Gen viele Wochen und Monate nach der letzten Comirnaty-Injektion (der Spritze von Pfizer/Biontech) in Blut, Plazenta und Samenflüssigkeit nachweisen (10).

Massive DNA-Verunreinigungen der Injektionen sind bereits seit2023 bekannt

Es muss vermutet werden, dass die katastrophalen Gesundheitsschädigungen durch die Injektionen zudem mit dem Produktionsprozess derselben zu tun haben: Im Jahr 2023 publizierte der renommierte US-amerikanische Wissenschaftler Kevin McKernan, dass alle von ihm untersuchten Impfchargen große
Mengen an bakterieller Rest-DNA aus dem Herstellungsprozess enthielten (11). Die für sich schon hohe Brisanz dieser Entdeckung wurde um ein Vielfaches erhöht, als Forscher-Teams zeigten, dass ein großer Teil der bakteriellen DNA in Lipid-Nanopartikel verpackt mit der modRNA in die Zellen eingeschleust wird (12), (13). Im Gegensatz zur modRNA, die im Zellplasma verbleibt, wird DNA in den Zellkern transportiert, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer
Integration in das Erbgut mit der Folge einer Entartung dieser Zelle zu einer Krebszelle deutlich erhöht wird (14), (15).

In diesen Tagen wurde eine weitere sensationelle Entdeckung der Gruppe um McKernan bekannt (16). Um diese zu verstehen, muss man folgenden wissenschaftlichen Fakt berücksichtigen: Bei der Umschreibung von DNA in mRNA entstehen immer Spuren von Hybriden zwischen mRNA und dazu gehöriger DNA. Die Hybride sind gefährlich – sie gleichen Funken einer Wunderkerze und werden natürlicherweise von einem Enzym sofort gelöscht. Dies ist
essenziell, weil sonst Brände in den Chromosomen entstehen können – mit allen denkbaren Folgen wie Krebs, Missbildungen, Autoimmunerkrankungen, Zelltod. Nun hat die Gruppe um McKernan Nanolipid-verpackte Hybride in den Impfstoffen entdeckt, die durch das Massenherstellungsverfahren mit Plasmiden (Bakterien-Minichromosomen) entstehen. Diese Hybride lassen sich durch gängige Verfahren nicht zerstören. Strafrechtlich ist dies höchst
relevant: Die behördliche Genehmigung erhielt Biontech nämlich für ein Verfahren ohne (!) den Einsatz von Bakterien-Plasmiden!

Die Verpackung in Lipid-Nanopartikeln sorgt dafür, dass hochgradig gefährliche Hybride in allen möglichen Körperzellen gelangen werden. Bei jeder Zellteilung geraten sie in die Zellkerne. Dabei ist wohlbekannt, dass sie dank der künstlichen Pseudouridin-Bausteine recht resistent gegen den natürlichen Zerstörungs-Mechanismus sind. Sie sind keine Funken, sondern regelrechte Feuerkugeln.

Ironie des Schicksals: Die Verwendung von Pseudouridin ist für alle modRNA-Spritzen alternativlos. Alternativlos ist auch die Folge: ohne die Sicherstellung, dass eine Injektion keine (!) Hybride enthält, kommt jede Verabreichung einem Tötungsversuch gleich.

Aufgrund der mannigfaltigen hier beschriebenen etablierten Schädigungen und der unbestreitbaren Verunreinigungen der Injektionen halten wir an dieser Stelle bereits fest, dass jede zukünftige Verabreichung einer modRNA-Injektion (nicht nur bei Versuchen zur Infektionsprophylaxe) eine lebensgefährliche Bedrohung ist und somit aus unserer Sicht ohne aufgeklärte individuelle Abwägung auf umfangreicher wissensbasierter Basis als schwere Straftat zu bewerten ist.

«Das hatten wir ja nicht wissen können»

Wirklich nicht? War all das nur ein «Versehen» und «hätte nicht verhindert werden können»? Dieses Mal antworten wir mit einem klaren «NEIN». Wir wagen einen Blick auf die Seite 661 f. der durch ein Leak mittlerweile öffentlich zugänglichen Protokolle des Robert-Koch-Instituts (17). Es ist das Protokoll vom 27. April 2020. Dort steht: «Es werden mehrere Impfstoffe kommen, die im Schnelldurchgang entwickelt und geprüft wurden. Relevante Daten werden erst Post-Marketing erhoben.» Aus diesen Worten wird völlig klar, dass man vorhatte, Menschenversuche zu machen. Eine detaillierte und erhellende Analyse der gesamten Protokolle findet man bei Barucker et al. (18).

Entwicklung «im Schnelldurchgang» – was heißt das?

Hier liefert der Experte für Arzneimitteltoxikologie, Dr. Helmut Sterz die Beweise, dass das Vorgehen von einer mafiösen Organisation geplant und durchgeführt wurde, deren primäres Ziel es war, ihren «Impfstoff» in Lichtgeschwindigkeit auf den Markt zu bringen! Diese Organisation umfasst neben den Pharma-Herstellern auch Verantwortliche aus Gesundheitsbehörden, Regierung, Militär und all den Institutionen, die massiv in Big Pharma investieren. Und
dementsprechend nennt er auch sein am 1.12.25 erschienenes Buch: «die Impf-Mafia» (19).

Seine wesentliche Argumentation, die glasklar belegt, dass im Bereich der präklinischen Sicherheitsprüfungen nicht nur Fahrlässigkeit, sondern auch willentliches und damit kriminelles Fehlverhalten vorliegen, ist wie folgt:

  1. Da es sich Im Falle der prophylaktischen Immunisierung gegen Covid-19 um eine für gesunde Menschen banale Erkrankung handelt mit der Mortalitätsrate einer mittleren Grippe, wäre es unabdingbar gewesen, vor der Zulassung jedes signifikante Gesundheitsrisiko für impfwillige Personen durch Toxizitätsversuche auszuschließen. Dieser Vorwurf ergibt sich aus der folgenden selbstverständlichen Praxis: Das Ausmaß an notwendigen Sicherheitsprüfungen in vitro oder am Versuchstier ist direkt abhängig von der Indikation des Medikamentes und von der zu behandelnden Population. Im Fall einer Krebstherapie kann man die toxikologischen Untersuchungen auf wenige toxikologische Experimente beschränken, da das Ziel des Patienten ist, seine Krankheit zu überleben. Dafür ist er bereit, auch relativ schwerwiegendere Nebenwirkungen der Therapie zu ertragen.
  1. Verschiedene internationale Richtlinien (WHO, ICH, EMA, FDA) geben Anleitung, welche Untersuchungen vor der Anwendung in der klinischen Entwicklung und (eventuell) nach der Marktzulassung vorzunehmen sind. Pfizer und BioNTech haben keinerlei Tierversuche durchgeführt, die eine Risikoabschätzung für den Menschen zuließen. Die Daten von zwei Toxizitätsstudien an Ratten finden sich im präklinischen Teil des FDA-Zulassungsdossiers und beweisen, dass es unbrauchbare «Feigenblattstudien» sind. Durch die massive Anzahl von schweren Nebenwirkungen und Tod bei gespritzten Personen kurz nach der vorläufigen Zulassung von Comirnaty hätten die Hersteller die Ursachen für diese unerwünschten Wirkungen aufklären müssen. Als Alternative hätten die zuständigen Behörden ein Moratorium einberufen müssen. Nichts dergleichen erfolgte und Pfizer und BioNTech versichern auch heute noch, dass ihr Gen-Therapie-Produkt sicher sei.
  1. Zur Feststellung der präklinischen Sicherheit von Comirnaty wurde neben einer Rattenstudie zur allgemeinen Toxizität eine kombinierte Rattenstudie zur Untersuchung auf Störungen der Fertilität, der Trächtigkeit und der postnatalen Entwicklung der Jungtiere durchgeführt. Diese beiden Studien sind, wie oben erwähnt, wegen erheblicher Mängel ohne ausreichende Relevanz für die Risikoabschätzung beim Menschen. So wurde der Mensch ohne Netz und doppelten Boden zum Versuchsobjekt, obgleich der Nürnberger Kodex das strengstens verbietet.
  1. Folgende toxikologischen Untersuchungen, welche wertvolle Hinweise zur Toxizität hätten vorhersagen können, wurden nicht durchgeführt, obgleich Comirnaty zur regelmäßigen Boosterung empfohlen wurde:
    • Pharmakokinetik-Studien
    • Dosis-Findungs-Studien zur allgemeinen Toxizität
    • Allgemeine Toxizitäts-Studie (3 Monate) an einer
      relevanten Tierart
    • Mutagenitäts-/Genotoxizitäts-Studien
    • Männliche Fertilitäts-Studie
    • Teratogenitäts-Studie an einem relevanten Nichtnager
    • Juvenile Toxizitäts-Studie
    • Sicherheitspharmakologie-Studien
    • Immuntoxizitäts-Studien
    • Interaktions-Studien

Eine derartig mangelhafte präklinische Sicherheitsstrategie, bei der jegliche wissenschaftliche Begründung fehlte, ist als menschenverachtend und kriminell zu brandmarken. Es schien allen Verantwortlichen nur darum zu gehen, keine Zeit vor der Zulassung von Comirnaty zu verlieren, damit gewaltige Gewinne erwirtschaftet werden konnten, bevor ein angebliches Killervirus als gewöhnliche Grippe enttarnt werden konnte.

Unsere Forderungen und eine Prognose

Unsere wesentlichen Forderungen wurden von einem der Unterzeichnenden, Dr. Helmut Sterz, formuliert. In kompakter Form findet man sie im ersten Abschnitt des gerade erschienenen Artikels von Walach (20). Wir stehen zu 100 Prozent hinter den dort formulierten Forderungen.

Wir fordern zudem jeden Leser des vorliegenden Artikels auf, das folgende «mRNA-Moratorium» zu unterzeichnen:

https://www.mwm-proof.com/de/unterzeichnen/

Wir eröffneten unseren Artikel mit der Überschrift, dass durch die Entwicklungen der letzten Wochen mit der Entdeckung weiterer Schädigungsmechanismen der gentechnischen Spritzen ein Ende der Verabreichung dieser Gifte zwingend nötig ist. Darüber darf es aus unserer Sicht nach Studium des Artikels keine zwei Meinungen mehr geben.

Wir gehen jedoch noch einen Schritt weiter: da die erwähnten Schädigungsmechanismen im Wesentlichen modRNA-Technologie inhärent sind, fordern wir heute auch den Anfang vom Ende der Anwendung dieser Technologie als Präventivmaßnahme bei Infektionskrankheiten.

Dr. med. vet. Helmut Sterz
Dr. med. Wolfgang Wodarg
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz
Rechtsanwalt Philipp Kruse, LL.M.
Jens Wernicke, Verlagsleiter Rubikon-Verlag

Quellen

(1) https://www.washingtonpost.com/documents/3042d15c-676b-48ac-8148-1a2204ef420e.pdf

(2) Bhakdi et al. (2025): https://www.amazon.de/Infektionen-verstehen-f%C3%BCrchten-Mythen-Wirklichkeit/dp/3989921320

(3) Steger (2025): https://abfschweiz.ch/wpcontent/uploads/Artikel_27_11_25-.pdf

(4) National Academy of Sciences (2024): https://www.nationalacademies.org/read/27746/chapter/2#5

(5) Mörz (2022): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36298516/

(6) Krüger (2025): https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1076993966

(7) Cosgrove et al. (2025): https://www.msjonline.org/index.php/ijrms/article/view/15969/10089

(8) Martellucci et al. (2025): https://doi.org/10.17179/excli2025-8400

(9) Kim et al. (2025): https://doi.org/10.1186/s40364-025-00831-w

(10) Mordechay et al. (2025) : https://doi.org/10.29011/2574-7754.102428

(11) McKernan et al. (2023) : https://doi.org/10.31219/osf.io/b9t7m

(12) Kämmerer et al. (2024) : https://publichealthpolicyjournal.com/biontech-rna-based-covid-19-injections-contain-large-amounts-of-residual-dna-including-an-sv40-promoter-enhancer-sequence/

(13) Speicher et al. (2024): https://doi.org/10.1080/08916934.2025.2551517

(14) Martellucci et al. (2025): https://doi.org/10.17179/excli2025-8400

(15) Kim et al. (2025): https://doi.org/10.1186/s40364-025-00831-w

(16) McKernan et al. (2025) : https://anandamide.substack.com/p/veterans-day-vials?utm_source=post-email-
title&publication_id=456768&post_id=178846462&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=22kidd&triedRedirect=true&utm_medium=email

(17) https://corona-protokolle.net/wp-content/uploads/RKI_Protokolle_2020_gesamt.pdf

(18) Barucker (2025): www.amazon.de/Vereinnahmte-Wissenschaft-Die-Corona-Protokolle-Robert-Koch-Instituts/dp/3948576211

(19) Sterz (2025): https://www.amazon.de/dp/3907606000

(20) https://www.achgut.com/artikel/pfizers_ehemaliger_cheftoxikologe_packt_aus

Bisher erschienene Bücher zu Corona im Rubikon-Verlag:

Bücher zum Thema Corona beim Rubikon-Verlag

 


Bild(er): Rubikon-Verlag
Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 10. Dezember 2025 um 23:12 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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